Neue Wege &
Aufbruchstimmung
in der Produzierenden Industrie

Rückblick auf 25 JAhre FDI

„Es ist Zeit, dass die Unternehmen wieder den Mut fassen, wirklich neue Wege zu gehen!
Das hat den Maschinenbau vor vielen Jahren groß gemacht.
Und dieser Mut und Innovationsgeist muss wieder geweckt werden!
Aufbruchstimmung! Das braucht es in dem Markt.“

Im Interview gibt Geschäftsführer Thomas Reisacher detaillierte Einblicke

Unser Gründer und Geschäftsführer Thomas Reisacher lebt die FDI. Alles andere wäre auch verwunderlich. So ist er selbstredend der beste Mann, um die Historie der FDI, den Wandel in den letzten Jahren und die Ziele optimal zu beschreiben und zu erklären.

„Und die Unternehmen, die es tun, sind heute damit schon Längen voraus und werden die Gewinner der Zukunft sein. Es geht nicht um ein Stück Software. Es geht um komplett neue Vertriebswege! Das muss verstanden werden!“

Thomas REisacher

Geschäftsführer

Wir schreiben das Jahr 1996

1996 haben wir unsere 2-Mann-Internetagentur in einem kleinen Raum der Kotterntextil-Fakrik in Kempten gegründet. Da wurde gerade ein Jahr vorher das Internet für Unternehmen und Privatpersonen freigegeben.“

Übrigens: FDI steht für Fabrique D’Images. Wieso? Weil laut Thomas Reisacher alle neu gegründeten Internetagenturen mit englischen Namen an den Start gingen, um modern und eindrucksvoll zu klingen.

„Wir haben es jedoch immer schon anders gemacht. Deshalb ein Französischer Name. Schließlich hatte Internet am Anfang sehr viel mit Text und vor allem Bild zu tun. Also waren wir einfach die Bilderfabrik.“

„Bereits im ersten Geschäftsjahr gewannen wir IBM als Kunden. Die große und zu dieser Zeit wirklich innovative Idee: Für die Systems [Anm.: Eine große Computermesse, ähnlich der CEBIT] hat uns IBM angefragt, ob wir uns vorstellen können, für deren Kunden live auf der Messe eine Website zu bauen. Da waren wir anfangs schon baff. Immerhin war das Internet gerade für die breite Masse erst zugänglich und Internetseiten in nur wenigen Stunden zu erstellen war somit nicht so einfach wie heute. Aber wir haben innerhalb weniger Wochen tatsächlich eine Art Baukastensystem programmieren können, mit dem wir alle Kunden innerhalb eines Messetages mit einer Webseite versorgen konnten. Bei einem Essen oder am Stand der IBM haben wir die Interessen und den Nutzen der gewünschten Seite abgefragt. Dank unserer Vorlagen konnten wir die Inhalte individuell anpassen und am Abend ging der Kunde mit einer nagelneuen Webseite nachhause. Das war ein riesiger Erfolg.“

Der Fokus auf Businesslösungen für kleine und mittelständische Unternehmen

Dies brachte die FDI auf den Weg. Denn dank IBM als einer der ersten Kunden wurde Thomas Reisacher klar, dass gerade mittelständische Unternehmen die optimale Zielgruppe für Webseiten sind.

„Nicht nur Webseiten. Es ging recht schnell auch in die Richtung „Businesslösung“. Kunden wie Ehrmann [Anm.: Molkerei Ehrmann SE] oder auch die GEIGER-Gruppe wollten schnell mehr als nur eine Webseite. 1998 haben wir dadurch dann den ersten Onlineshop entwickelt.“

Im Jahr 2000 sprang dann der Partner und Mitgründer von Thomas Reisacher ab und machte sich in einem anderen digitalen Bereich selbstständig. So kam es, dass Thomas auch heute noch der alleinige Geschäftsführer der FDI ist, die nach wie vor wächst, sich weiterentwickelt und floriert.

Die Spezialisierung auf Maschinenbau und Industrieunternehmen

Je mehr wir unsere Kunden verstehen, desto besser werden unsere Lösungen. Deshalb haben wir festgestellt: Wir müssen uns spezialisieren.“

Wir springen in das Jahr 2016. Nach bereits 20 Jahren in der Branche als Agentur für Webseiten und Onlineshops gab es den wohl wichtigsten und bis heute nachhaltigsten Schritt im Wandel der FDI. Denn in diesem Jahr stand für das gewachsene Unternehmen fest: Wir konzentrieren uns nur noch auf den Maschinenbau und Industrieunternehmen. Der Grund:

"Auch heute noch gibt es großen Nachholbedarf in der digitalen Transformation im Maschinenbau und in der Industrie. Vor allem was Web- und Ersatzteileshops betrifft. Sie stellen einfach den größten Vertriebsweg dar und entlasten die Mitarbeitenden enorm!“

Durch diesen Fokus baute sich im Laufe der letzten Jahre mehr und mehr Wissen darüber auf, was Maschinenbau- und Industrieunternehmen bei ihrem digitalen Auftritt überhaupt brauchen. Und dieses Wissen bündelte sich in dem heute so starken Produkt der FDI: GÉNIE.

GÉNIE: Das Produkt aus Jahrzehnte langer Erfahrung

“Es ist keine Seltenheit, dass wir mit unseren Lösungen rund um GÉNIE Unternehmen bis zu 60% in deren Serviceleistungen entlasten und damit bis zu 60% effizienter machen!“

GÉNIE stellt Kunden die Kombination aus Webshop und Kundenportal, welche inklusive aller benötigter Anbindungen (z.B. SAP, etc.) als fertige Lösung bereitgestellt werden kann. Dank der vielen Jahre, in denen FDI für Maschinenbauer und Industrieunternehmen digitale Lösungen bereitstellt, ist GÉNIE für die vielen Herausforderungen der digitalen Transformation somit das optimale Produkt:

Jede Maschine, die Firmen verkaufen, braucht Service. Dieser Service platzt aus allen Nähten. Servicemitarbeitende arbeiten non stop und kommen dennoch nicht hinterher. Und genau da setzt GÉNIE an. Es ist der digitale Serviceassisstent, der Kapazitäten schont, Kosten spart und Firmen zu Wachstum verhilft. Wir können definitiv von einer businesskritischen Lösung sprechen. Heute gibt es nach wie vor zu wenige Unternehmen in der Branche, die sich trauen, diesen digitalen Weg zu gehen. Deshalb wollen wir diese Unternehmen dabei unterstützen und ihnen die Angst nehmen. Und ja, wir wollen Marktführer in diesem Bereich werden!"

Die Gründer & Inhaber: Petra Scherer und Thomas Reisacher

Die Gründung und Zusammenarbeit mit Value Hub

Unsere Schwesterfirma

“Eine rein technische Softwarelösung bringt Unternehmen nicht an ihre Ziele. Sie brauchen 3 Komponenten.“

Diese angesprochenen drei Komponenten sind laut Thomas Reisacher die folgenden:

  1. Man braucht eine klare Strategie: Welche Ziele will das Unternehmen wirklich erreichen? Hier agiert die Value Hub als „Architekten“. Was sind deren Business Cases? Tiefes Verständnis für deren Endkunden. Das bildet die Basis für ein gutes Customer Experience.”Mir ist bewusst, dass der Begriff „Strategie“ in diesem Umfeld überstrapaziert ist. Dennoch lässt es sich mit diesem Wort gerade im Zusammenhang mit den Fragen, die ich aufgezählt habe, gut zusammenfassen.”

     

  2. Die digitale Aufgabe. Hier agiert FDI als „Baumeister“. Also die GÉNIE-Lösung für den Onlineauftritt und den Webshop.
  3. Nur weil ein neues Shopsystem aufgesetzt wurde, springen die Kunden darauf nicht automatisch an. Die Vermarktung ist dann der dritte Part. GÉNIE vereint diese gemeinsamen Punkte in einem Produkt, ohne dass es für den Endkunden zu kompliziert wird.

Die optimale Zusammenarbeit der „Digital Architekten“ von der Value Hub und der „Digital Baumeister“ der FDI also. So einfach kann es manchmal sein.

Willst auch du eine Effizienz-Steigerung um 60%?

Wir hoffen, das Interview mit unserem Geschäftsführer hat dir einen tieferen Einblick in unsere Herangehensweise und unsere Ziele gegeben. Denn diese Ziele sollten auch deine werden: Die digitale Transformation in deinem Maschinenbau- oder Industrieunternehmen voranbringen, um den wichtigsten Vertriebskanal schnellstmöglich zu etablieren.